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  • Autorenbild: pitterfish
    pitterfish
  • 23. Sept. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Man kann schon sagen, dass der September reich an Ereignissen war. So viele "kleine Dinge" mussten noch geregelt oder geklärt werden. Abschied hier und da und dazwischen immer packen und verpacken. Am Ende saßen wir auf unzähligen Umzugskartons, hatten nur noch eine Kaffeemaschine und ein Bett. Aber nach dieser Erfahrung müssen wir sagen, dass es wirklich ohne Probleme ging. Nach wenigen Tagen vermisst du all diesen Kram nicht mehr. Am 15. September fand der notarielle Akt für unser Haus in Frankreich statt. Um 11 Uhr erhielten wir die Nachricht aus Frankreich, dass die Unterschriften gesetzt und die Tinte getrocknet war. Auch dieses konnten wir jetzt von unserer Liste streichen. Um den 20. September kontaktierten wir den Spediteur den wir beauftragt hatten, um den Abholtermin für unsere Möbel und all das Zeugs zu vereinbaren. Der Termin wurde für den 23. September um 8 Uhr festgelegt. Toll, mein Geburtstag, was für ein großartiges Geschenk. Das hatte ich auch noch nicht, einen schönen großen Lastwagen!



Um ehrlich zu sein, schlich sich in dem Moment als der LKW ankam, zum ersten Mal ein besonderes Gefühl ein. Wir wurden uns bewusster als zuvor, dass hier etwas Besonderes vor sich ging, das weit über einen normalen Urlaub hinausgeht. Außerdem war es jetzt nur noch eine Woche, bis wir starten wollten. Dieses Gefühl ist ganz besonders und eigentlich schwer zu beschreiben. Aber so hatten wir es uns gewünscht, und so ist es endlich passiert.


Auf dem Bild links ist zu sehen, was wir nach der Abfahrt des Spediteurs noch hatten. Zwei Campingstühle und ein kleiner Campingtisch aus unserem Van. Liebe Nachbarn haben sich um uns gekümmert und danach für uns gekocht. Das war wirklich gut, es gibt auch nette Leute!

 
 
 

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