DER KAUF DES GRUNDSTÜCKS
- pitterfish
- 16. Jan. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Mittlerweile ist es Januar 2020. In ständiger Kommunikation mit den involvierten Personen in Portugal sind wir jetzt soweit, den Gang zum Notar in Odemira anzutreten.

Also starten wir in Deutschland am 7. Januar mit dem Auto, um pünktlich am 15. Januar den Termin beim Notar wahrzunehmen. Die Zeit vor dem eigentlichen Termin haben wir genutzt um ein portugiesisches Bankkonto zu eröffnen und beim Finanzamt in Odemira die erforderliche steuerliche Registrierung durchzuführen. Beides ist obligatorisch für den Erwerb des Grundstücks.
Am 15. Januar waren alle Verfahrensbeteiligten pünktlich um 11:00 Uhr beim Notar erschienen. Wir haben einen alten Bekannten aus Aljezur hinzugebeten um als Dolmetscher zu fungieren. Der Notarakt als solcher wird nämlich ausschließlich in portugiesischer Sprache abgehalten. Wir wollten ja auch verstehen was wir denn da unterschreiben! Nach etwas mehr als einer Stunde war es dann auch vollbracht, wir hatten die fällige Grunderwerbsteuer in einer kleinen Pause auf dem Finanzamt entrichtet, und gingen als Eigentümer eines Stückchens Portugal heim.
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